Liebe erfordert all unseren Mut,
die Bereitschaft durchs eigene Feuer zu gehen.
Denn wie kein anderes Gefühl konfrontiert sie uns mit all unseren verborgenen
Ängsten und dem Schmerz,
abgelehnt oder verlassen zu werden.
Sie zwingt uns, unsere Masken abzulegen.
Und doch ist sie es,
die unserem Leben Sinn gibt.
Uns stark macht und Flügel verleiht,
damit wir über uns hinauswachsen
und ins Paradies zurückkehren können.
- Lezah
aus: http//lift-you-up-com/fotoblog.html
Ohne Dich
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Glaube, Hoffnung und Liebe
Der Gewinner ist immer ein Teil der Antwort.
Der Verlierer ist immer Teil des Problems.
Der Gewinner hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Entschuldigung.
Der Gewinner sagt: "Lass mich das für dich machen".
Der Verlierer sieht ein Problem in jeder Antwort.
Der Gewinner vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.
Der Gewinner sagt: "Es ist schwierig, aber es ist möglich".
Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig".
Verfasser/In: unbekannt
Der Verlierer ist immer Teil des Problems.
Der Gewinner hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Entschuldigung.
Der Gewinner sagt: "Lass mich das für dich machen".
Der Verlierer sieht ein Problem in jeder Antwort.
Der Gewinner vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.
Der Gewinner sagt: "Es ist schwierig, aber es ist möglich".
Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig".
Verfasser/In: unbekannt
Dienstag, 27. Oktober 2015
Ungesagtes
Wie oft sagen wir anderen nicht das, was wir denken,
weil wir ihre Gefühle schonen wollen.
Oder wir lassen es zu, dass man uns verletzt
statt unseren Angreifern die Stirn zu bieten
und für unsere Rechte einzutreten.
Es ist natürlich einfacher,
Beleidigungen stillschweigend hinzunehmen,
als den Mut aufzubringen,
sich gegen jemanden zu stellen, der stärker ist.
Und dennoch gibt es Dinge, die wir tun sollten,
Entscheidungen, die wir für uns treffen müssen.
Einfach deshalb, weil sie für uns wichtig sind,
damit wir uns im Spiegel in die Augen sehen können.
- Lezah
weil wir ihre Gefühle schonen wollen.
Oder wir lassen es zu, dass man uns verletzt
statt unseren Angreifern die Stirn zu bieten
und für unsere Rechte einzutreten.
Es ist natürlich einfacher,
Beleidigungen stillschweigend hinzunehmen,
als den Mut aufzubringen,
sich gegen jemanden zu stellen, der stärker ist.
Und dennoch gibt es Dinge, die wir tun sollten,
Entscheidungen, die wir für uns treffen müssen.
Einfach deshalb, weil sie für uns wichtig sind,
damit wir uns im Spiegel in die Augen sehen können.
- Lezah
Montag, 26. Oktober 2015
Bitte...
Beruhige mich nicht.
Schütte nicht zu, was aufgebrochen ist.
Halte mich nicht davon ab,
den Dingen nachzugehen.
Überrede mich nicht, etwas zu glauben,
was ich nicht glauben kann.
Entmündige mich nicht
mit deinen Vorschlägen.
Entehre mich nicht
mit billigen Antworten.
Verhandle mit mir nicht.
über Heiliges.
Beschwichtige mich nicht,
wenn ich mit der Oberflächlichkeit abrechne.
Belächele mich nicht, wenn ich
meine Sehnsucht nach der Lebendigkeit mit dir teile.
Versuche nicht,
meine Leidenschaftlichkeit zu bremsen.
Antworte nicht mit Floskeln.
Spiele nicht mit, wenn ich vor mir selbst fliehe.
Verwöhne mich nicht,
auch wenn ich dich darum bitte.
Schließe nicht die Augen,
wenn ich mich selbst belüge.
Begleite mich nur, wenn du wirklich willst...<3
Ulrich Schaffer, danke
Schütte nicht zu, was aufgebrochen ist.
Halte mich nicht davon ab,
den Dingen nachzugehen.
Überrede mich nicht, etwas zu glauben,
was ich nicht glauben kann.
Entmündige mich nicht
mit deinen Vorschlägen.
Entehre mich nicht
mit billigen Antworten.
Verhandle mit mir nicht.
über Heiliges.
Beschwichtige mich nicht,
wenn ich mit der Oberflächlichkeit abrechne.
Belächele mich nicht, wenn ich
meine Sehnsucht nach der Lebendigkeit mit dir teile.
Versuche nicht,
meine Leidenschaftlichkeit zu bremsen.
Antworte nicht mit Floskeln.
Spiele nicht mit, wenn ich vor mir selbst fliehe.
Verwöhne mich nicht,
auch wenn ich dich darum bitte.
Schließe nicht die Augen,
wenn ich mich selbst belüge.
Begleite mich nur, wenn du wirklich willst...<3
Ulrich Schaffer, danke
Sonntag, 25. Oktober 2015
Erinnerung
An dich denken
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuß
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
Jörg Pfennig
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuß
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
Jörg Pfennig
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